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Knapp 50 Kampfrichter des WJV nutzten die Chance, sich beim Landeslehrgang an der Sportschule in Tailfingen fortzubilden und ihre Lizenzen zu verlängern.
Im Olympiajahr gab es keine großen Neuerungen, lediglich an kleinen Regelinterpreattionen wurden Änderungen vorgenommen.

Der erste Lehrgangstag wurde in Tailfingen an der Sportschule verbracht, hier gab es nach einer allgemeinen Einführung einen Rückblick auf das Jahr 2023, es wurde Klaus Aschmann und Frieder Straub gedacht, die beide im Kampfrichterwesen tätig waren. Einige Kampfrichter erhielten im Jahr 2023 eine neue Lizenz, hier gratulierte das Team Tobias Wirth zur DJB A Lizenz, die DJB B Lizenz erreichten Lars Krause und Leony Krieger, die C Lizenz des WJV erreichte Jakob Siebert.  

Ein Ausblick auf das Jahr 2024 beinhaltete die Ziele und die Wünsche der WJV Kampfrichter, weiter wurde in einem Organigramm die neue Kampfrichterkommission um Heike Barth vorgestellt. Auch eine Neuaufstellung des Kampfrichterreferates wurde diskutiert.

Da sich die Referentin Heike Barth aktuell auf einer Trainingsreise in Kuba befindet, lag die Lehrgangsleitung bei Sven Albrecht, dieser wurde von zahlreichen Kampfrichtern unterstützt. Als Referenten waren Frank Müller, Carolin Opitz, Tobias Wirth und Denis Weise eingesetzt. Für die Jugendkampfrichter übernahm Martin Christ die Verantwortung. An der Planung und Durchführung engagierte sich Janik Jüngert. Als besonderer Gast wurde der neue Bundeskampfrichterrerferent André Lippek begrüßt, dieser unterstützte die Praxiseinheit aktiv und leitete den Wettkampf am Sonntag. Das Kampfrichterwesen dankte dem Vizepräsidenten Gerd Lamsfuß für die Begrüßungsworte.

Der zweite Lehrgangstag wurde parallel zur WEM u18 durchgeführt. Dank der Kooperation mit dem KSV Esslingen wurden alle Kampfrichter in den Wettkampfablauf integriert und durch die Anwesenheit der Kampfrichterkommission wurden Entscheidungen auf der Matte zeitnah geklärt und besprochen.